Museum@Home
Willkommen in der digitalen Ecke des HVM. Hier präsentieren wir Interessantes & Aktuelles, Unterhaltsames & Nachdenkliches aus unserem Museum.
Rückblick Internationaler Museumstag 2022
Rückblick Vernissage Mummenschanz, 13.4.2022
Rückblick Museumsfest "Willkommen im 1921"
UNSERE LIEBLINGSOBJEKTE
Ende Mai eröffnen wir zum 100jährigen Bestehen unseres Museums die Ausstellung «Entdeckungen – Highlights der Sammlung». Zur Einstimmung zeigen wir hier eine kleine Serie: Mitarbeiter/-innen des HVM stellen ihr Lieblingsobjekt vor!
Rückblick Internationaler Museumstag 2021
Wir feiern Geburtstag
Am Mittwoch, 31. März 2021, beging das HVM den 100. Jahrestag seiner Eröffnung. Stadtpräsidentin Maria Pappa liess es sich nicht nehmen, persönlich in den Stadtpark zu kommen und ihre herzlichen Gratulationswünsche zu überbringen. Ebenfalls anwesend war eine St. Gallerin, die genau einen Monat nach dem HVM ihren 100. Geburtstag feiern kann: Margrit Moritzi, die heute in der Altersresidenz Singenberg lebt und viel über die vergangenen 100 Jahre zu erzählen wusste. Die Jubilarin erfreut sich bester Gesundheit. Wir wünschen ihr noch ein langes Leben!
ST.GALLER KÄMPFERINNEN FÜRS FRAUENSTIMMRECHT
Wie ist der Kampf ums Frauenstimmrecht im Kanton St.Gallen verlaufen? Unser Themendossier stellt die wichtigen Ereignisse, Persönlichkeiten und Zusammenhänge vor. Verfasst wurde es von HVM-Mitarbeiterin Jolanda Schärli (Vermittlung).
DR.FAUST (1973/74): HANDPUPPEN AUS UNSEREM DEPOT
Handpuppen aus Wurzelholz, gefertigt vom Rorschacher Seminarlehrer Rudolf Stössel (1903-1998), für eine Aufführung von Goethes «Faust» im Figurentheater St.Gallen. Faszinierende Puppen. Man würde sie gerne wieder einmal von Spieler/-innen belebt sehen.
WINTERSPAZIERGANG DURCH DIE GRAFIKSAMMLUNG
Wir laden zu einem Winterspaziergang durch unsere Grafiksammlung. Stimmungsbilder aus der St.Galler Innenstadt. Lassen Sie sich überraschen – auch von dem, was sich auf diesen Darstellungen alles entdecken lässt!
Weihnachten in Lesotho mit Missionsärztin Bertha Hardegger
Die Toggenburger Ärztin Bertha Hardegger arbeitete 1937-1970 in Lesotho, im Süden Afrikas. Wie hat sie dort Weihnachten erlebt? Stimmungsbilder aus den Jahren 1937, 1949, 1951 und 1953.
Holocaust-Überlebender Ladislaus Löb: Neues Zeitzeugen-Video
«Schweizer Jugend im Zweiten Weltkrieg» – Das neue, digitale Buch ist mit einem weiteren Video ergänzt worden. Der Holocaust- Überlebende Ladislaus Löb erzählt seine berührende Lebensgeschichte. Den Besuchern und Besucherinnen des HVM ist sie nicht unbekannt: Sie war Teil der beiden Holocaust- Ausstellungen, die wir letztes Jahr zeigten. Und am 23. Juni 2019 gab es im HVM mit Ladislaus Löb sogar ein Zeitzeugengespräch.
(Interview mit Ladislaus Löb)
Das digitale Buch «Schweizer Jugend im Zweiten Weltkrieg» ist ein Projekt der Sekundarlehrerin Erika Bigler (Mettmenstetten) und BIG Media. Es stützt sich auf die Lernziele des Lehrplan 21 und versteht sich als ergänzendes Lehr-/Lernmaterial für den Geschichtsunterricht der Sekundarstufe I und II mit Fokus auf die Schweiz während des Zweiten Weltkrieges.
Kostümball
140 Jahre Kostümverleih Jäger St.Gallen
2. Oktober 2020 Filmclip (ca. 40s)Berufswunsch Malerin!
Elf Wegbereiterinnen der Schweizer Kunst
29. August 2020 – 31. Januar 2021 Trailer zur Ausstellung (ca. 3min)Rückblick Vernissage
«Berufswunsch Malerin!», Freitag, 28. August 2020Nomaden auf Zeit
Bilder einer Familie aus Marokko
bis 3. Januar 2021 Trailer zur Ausstellung (ca. 4min)Fritz und René Gilsi
Narrenweisheiten
noch bis 28. Juni 2020 Kurzer Rundgang duch die Ausstellung (1,5 min)Kreativ gegen Corona
Welches der drei verschiedenen Varianten gefällt Euch am besten? Welches ist das Gruseligste? Malt es aus und bringt das fertige Kunstwerk zu uns ins Museum, wo wir es aufhängen werden. Viel Spass!
Ausmalbogen zum ausdrucken:
Märchenzauber aus der Stube mit Magd Greta
Greta und ihr Huhn Berta können zurzeit leider nicht ins Museum kommen. Greta hat sich aber etwas einfallen lassen! Sie erzählt Euch ihre Märchen nun aus der Stube von zu Hause aus.

Das Hirtenhorn in der Truhe (4 min).

Das hilfreiche Moosweiblein - ein Märchen aus den Schweizer Alpen (11 min).

Bündner Märchen "Der verwunschene Prinz":
Die Katzen singen zum Kaffee das "Zverilied" (1min).
Basteltipp zum Märchen:

Trommel, Siegelstempel
und Spielzeugladen
Ein Quiz zur Online-Collection des HVM
In unserer Online-Collection sind inzwischen über 8000 Objekte aufgeschaltet. Stöbern lohnt sich! Man kann sich sogar eine eigene Ausstellung zusammenstellen!
Mit einem kleinen Quiz möchten wir etwas Lust dazu machen. Alle Antworten finden sich in der Online Collection. Schicken Sie uns die Antworten mit dem PDF-Formular unten bis 10. Mai auf info@hvmsg.ch, Stichwort «Quiz».
Zu gewinnen gibt es 3 x 2 Ausstellungskataloge: «Dresses» und «Der neue Asiensaal».
Gallus und der Bär
Eine Perle aus unserem Archiv
Im eigenen Filmarchiv kramen? Was srf drs kann, können auch wir. Hier ist einer unserer Lieblingsfilme. Der St.Galler Trickfilmer Simon Oberli realisierte ihn für unsere Ausstellung «Gallus – Kult, Kitsch, Karikatur» (2012).
Geschichte von Gallus (ca. 5,3 min)Osterausflug durch die Grafiksammlung
Wir laden zu einem Osterausflug durch unsere Grafiksammlung. Neun Momentaufnahmen aus der Ostschweiz des 19. Jahrhunderts. Start ist beim Hauptbahnhof St.Gallen. Lassen Sie sich überraschen – auch von dem, was sich auf diesen Darstellungen alles entdecken lässt!
Kindheit und Jugend in St.Gallen: Erinnerungen gesucht!
Das HVM sucht Erinnerungen an die Kindheit und Jugend in St.Gallen. Aufgerufen sind alle Jahrgänge 1955 und älter. Interessierte sind gebeten, ihre Aufzeichnungen dem HVM zu schicken oder zu mailen, möglichst bis 1.9.2020. Das Museum erhofft sich davon spannendes Quellenmaterial für eine Ausstellung zum Thema, aber auch für die Neugestaltung des Kindermuseums.
Die Aufzeichnungen müssen weder druckreif, noch besonders lang sein. Schon 1-2 A4 Seiten sind historisch interessant. Machen Sie mit!
Aufzeichnungen als E-Mail an:
info@hvmsg.ch; Betreff «Kindheit & Jugend»
oder als Brief:
Historisches und Völkerkundemuseum
Museumstrasse 50
9000 St.Gallen
Eine Ausstellung über Kindheit & Jugend in St.Gallen. Die Idee existiert im HVM St.Gallen schon länger. Die Corona-Krise lädt nun ein, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Wir laden die Jahrgänge 55 und älter dazu ein, uns Geschichten, Erinnerungen und kleine Anekdoten zu schicken, am besten schriftlich. Die Corona-Krise bietet Zeit und Musse dafür, wohl mehr, als vielen lieb ist – aber das ist ein anderes Thema. Das Leben ist immer vielfältig und vielschichtig. Wir wollen deshalb keine inhaltlichen Vorgaben machen. Es können Erinnerungen an die Schulzeit oder den Schulweg sein, die Freizeit, an Freundinnen und Freunde oder die erste Liebe. Oder das Alltagsleben zu Hause: Wie war der Mittagstisch, das Familienfest oder der Feierabend? Wo ging man Einkaufen, welche typischen Gerüche oder Geräusche gab es im Quartier? Wo ging der Vater, die Mutter zur Arbeit? Wie war die Kommunikation in der Familie, über was sprach man, über was nicht? Musste man in seiner Jugend für etwas kämpfen? Interessant sind auch Technik und Mobilität: Was waren z.B. die Küchengeräte, hatte man schon ein Telefon, welche Verkehrsmittel benutzte man und wozu? Und nicht zuletzt: Wie ging man mit Krisen und Notzeiten um? All jene, die über 65 Jahre alt sind und jetzt zu Hause bleiben müssen, können auf eine grosse Lebenserfahrung zurückblicken und haben einen wertvollen Schatz an Erinnerungen. Es können Geschichten sein, die man schon oft erzählt hat, aber auch solche, die einem jetzt, beim Nachdenken, in den Sinn kommen, immer gerne mit einem Bezug zu St.Gallen.
De Kasperli ond’s Corona
Die Kasperliaufführung vom 25. März musste leider abgesagt werden aus den bekannten Gründen. Kasperli hat nichts von der Absage gewusst. In diesem kurzen Film seht ihr, was passiert ist, als Kasperli im Kindermuseum keine Kinder sieht, aber dafür jemandem namens Corona begegnet.
Kasperli-Theater (ca. 3,5 min)Die Ausstellung „Flucht“ als digitale Installation
Letztes Jahr machte die Ausstellung „Flucht“ in unserem Museum Station und war ein grosser Erfolg. Nun gibt es die Ausstellung als digitale Installation. Sie ist ein Gemeinschaftsprojekt der Eidgenössischen Migrationskommission EKM, des Staatssekretariats für Migration SEM, des Flüchtlingshochkommissariats der Vereinten Nationen UNHCR und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA. Tauchen Sie ein, in diesen virtuellen Rundgang, der durch Bilder und Fakten, aber auch Geschichten führt. Er erzählt von Menschen, die ihre eigene Wohnung, Arbeit, Familie und Heimat aufgeben müssen. Die Installation eignet sich auch gut als Lernmodul für die Oberstufe.
Fritz Gilsi und René Gilsi
Neun Karikaturen zum Thema Umweltzerstörung, 1946-1995
Fritz Gilsi und René Gilsi thematisierten in ihren Karikaturen oft auch Umweltprobleme. Der Vater tat das eher zurückhaltend, der Sohn dann grimmig und wütend, gelegentlich fast apokalyptisch. Das lag am unterschiedlichen Naturell der beiden, aber auch daran, dass die Umweltprobleme später dringlichere, globalere Dimensionen erhielten. Hier eine kleine Auswahl von Karikaturen, alle aus der Satirezeitschrift «Nebelspalter»:
